Lithium als negative Elektrode der Energiespeicherbatterie
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Da in Lithium-Ionen-Batterien stark reduzierende Materialien (typischerweise lithierte Kohlenstoffe oder Graphite) als negative Elektrode und stark oxidierende
Was ist der Unterschied zwischen einer negative und einer positiven Elektrode?
Da in Lithium-Ionen-Batterien stark reduzierende Materialien (typischerweise lithierte Kohlenstoffe oder Graphite) als negative Elektrode und stark oxidierende Komponenten (typischerweise Lithium-Metalloxide oder -Metallphosphate) als positive Elektrode eingesetzt werden, können Lösungsmittel mit einem aktiven, sauren Proton nicht verwendet werden.
Wie hoch ist die Energiedichte einer Lithium-Ionen-Batterie?
Die orangen Flächen sind ein Ausblick auf die nächsten fünf bis zehn Jahre der erwarteten Entwicklung. Die aktuell leistungsfähigsten fahrzeugtauglichen Lithium-Ionen-Batteriezellen erreichen rund 250 Wh/kg gravimetrische Energiedichte und 700 Wh/l volumetrische Energiedichte.
Was ist eine Lithium-Schwefel-Batterie?
Eine vielversprechende Forschungsrichtung ist die Lithium-Schwefel-Batterie 6, bei der die Kathode aus Schwefel und die Anode aus Lithiummetall besteht (Li-S). Lithium und Schwefel reagieren anders als Lithium und Karbon in herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. In Karbon werden bis zu sechs Lithium-Ionen in die Gitterstruktur eingelagert.
Wie hoch ist die Nennspannung einer Lithium-Ionen-Batterie?
Die Nennspannung einer Zelle in einer Lithium-Ionen-Batterie liegt bei 3,6 Volt. Unter- beziehungsweise oberhalb von etwa 0 °C und circa 40 °C Zellkerntemperatur nimmt der Lade-/Entladewirkungsgrad deutlich ab und die Zellalterung zu. Aus diesen Gründen verfügen E- und Hybridautos über ein Thermomanagement für die Batterie.
Was passiert wenn man eine Lithium-Ionen-Batterie atmet?
Das sogenannte „Atmen“ würde mit zunehmenden Laden-/Entladezyklen zu einem „Zerbröseln“ der Elektrode und somit zu einem schnellen Lebensende der Batterie führen. Alle heute in Lithium-Ionen-Batterien eingesetzten Carbonate bilden eine SEI.
Was ist ein Lithium-Ionen-Batterie-Elektrolyt?
Lithium-Ionen-Batterie-Elektrolyte sind dabei mehr als nur farblose Flüssigkeiten, die lediglich den Ionentransport zwischen den Elektroden aufrechterhalten. Heutige Elektrolyte sind hochreine Multikomponentensysteme mit einer Vielzahl von Anforderungen und Aufgaben.