Welche Formen der Wasserstoffspeicherung gibt es
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Neben der Speicherung von Wasserstoff in Salzkavernen oder in Form von grünem Ammoniak, gibt es noch weitere Speicherarten. Darunter findet sich zum Beispiel auch die
Was ist eine Wasserstoffspeicherung?
Die Wasserstoffspeicherung ist die umkehrbare Aufbewahrung von Wasserstoff mit dem Ziel, dessen chemische und physikalische Eigenschaften für eine weitere Verwendung zu erhalten. Die Speicherung umfasst die Vorgänge der Einspeicherung oder Speicherbeladung, der zeitlich befristeten Lagerung und der Ausspeicherung oder Speicherentladung.
Wie wird Wasserstoff gespeichert?
Denn Wasserstoff kommt in der Natur nur gebunden vor und muss als Energieträger erst gelöst und dann gespeichert werden. Er kann dann in großen Mengen gespeichert und später bei Bedarf in Energie zurück gewandelt und in das lokale Stromnetz eingespeist oder in kleinen Mengen für den Transport gespeichert werden.
Was ist Wasserstoff und wofür wird es verwendet?
Ebenso können mit Wasserstoff große Fabriken, die bislang Erdgas und Kohle nutzen, versorgt werden. Gleichzeitig lässt sich Wasserstoff für unterschiedliche Antriebe verwenden, darunter in Autos, LKW, Schiffen oder sogar für Raketen. Eine der großen Herausforderungen bei der Speicherung ist die Energieeffizienz.
Welche Materialien eignen sich für die adsorptive Wasserstoffspeicherung?
Mögliche Materialien für die adsorptive Wasserstoffspeicherung sind beispielsweise Zeolithe, Metal Organic Frameworks, Carbon Nanotubes oder Aktivkohle. Da bei Raumtemperatur nur sehr wenig Wasserstoff adsorbiert, ist es aus thermodynamischen Gründen erforderlich, Adsorptionsspeicher bei niedrigeren Temperaturen zu betreiben.
Wie hoch ist die Energiedichte im Wasserstofftank?
Wie in der obigen ildung zu sehen, beträgt die Dichte von Wasserstoff bei 700 bar ca. 40 kg/m³ (33,3 kWh/kg und 1,3 kWh/l). Bei 350 bar sind es 24 kg/m³ (33,3 kWh/kg und 0,91 kWh/l) (vgl. Frage des Monats vom Juni 2024:“ Dichte von Wasserstoff: Welchen Einfluss hat der Wasserstoffdruck auf die Energiedichte im Wasserstofftank?“).
Wie kann man Wasserstoff flächendeckend nutzen?
Zudem ist für die flächendeckende Nutzung von Wasserstoff ein Netz an Leitungen und Anschlussstellen notwendig. Die Verwendung der bereits bestehenden Erdgas-Infrastruktur mit Leitungen und Kavernenspeichern könnte hier eine Lösung darstellen.