Die aktuellen Kosten der Energiespeicherung pro Watt
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Im Winter lässt die Globalstrahlung der Sonne stark nach, weshalb die Stromerträge in dieser Jahreszeit eher gering ausfallen. Trotzdem werden ca. 30 % des Jahresertrags zwischen Oktober und April erzeugt. Als Faustregel gelten 350 kWh pro kWp bei klarem Himmel: Ein 100-Watt-Solarmodul erzeugt im Winter also ungefähr 30 Watt pro Tag.
Wie viel kostet ein Speicher?
Je größer der Speicher, desto niedriger der Preis pro kWh. Dies lässt sich anhand einer Spanne von Speichergrößen von 5 kWh bis 50 kWh beobachten. Beispielsweise liegt der Preis pro kWh bei einem 6 kWh Speicher bei 1.443 €/kWh, während ein größerer 50 kWh Speicher nur noch 1.063 €/kWh kostet.
Wie viel kostet ein Solarspeicher?
Eine gezielte Suche nach einem günstigen Anbieter kann sich daher lohnen. Während PV-Speicher mit Kapazitäten unter 6 kWh noch hohe Preise pro kWh von durchschnittlich über 1.300 €/kWh aufwiesen, liegen mittlere Solarstromspeicher zwischen 6 und 12 kWh mit unter 900 €/kWh im günstigeren Preissegment.
Wie viel kostet ein PV-Speicher?
Die Preise für PV-Speicher sinken seit Jahren. Im Jahr 2010 lag der Preis für eine kWh Speicherkapazität noch bei rund 6.000 €. Bis 2015 sank dieser Preis bereits auf 1.900 € pro kWh. Im November 2024 beträgt der Preis im Schnitt nur noch 450 € pro installierter kWh Speicherkapazität.
Wie viel Strom braucht ein Solarspeicher?
Steht die möglichst vollständige Unabhängigkeit im Mittelpunkt, muss der Speicher genügend Kapazität aufweisen, um den Haushalt auch versorgen zu können, wenn der Solarstromertrag über zwei, drei Tage sehr gering ist. Beträgt der tägliche Strombedarf etwa 14 kWh (ca. 5.000 kWh pro Jahr), muss der Speicher 28 bis 42 kWh vorhalten.
Wie viel kostet ein gespeicherter Solarstrom?
durchschnittlicher Preis für gespeicherten Solarstrom: 8-11 ct/kWh Das Fraunhofer Institut beziffert die Gestehungskosten für Solaranlagen in der Studie "Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien" wie folgt: Ergo: Selbst mit einer kleinen PV-Anlage ist der gespeicherte Solarstrom pro kWh also günstiger als Strom aus dem Netz.
Wie viel Energie braucht eine 10 kWp-Anlage?
Typischerweise liegt der Eigenverbrauchsanteil ohne Speicher bei 25 bis 40 %, d.h. maximal 60 bis 75 % der erzeugten Energie können gespeichert werden. Bei einer 10 kWp-Anlage sind das also ca. 7.000 kWh im Jahr bzw. ca. 20 kWh pro Tag – also ausreichend Energie, um den Solarspeicher zu füllen.