Schwarzstart des elektrochemischen Energiespeicherkraftwerks
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Bei diesem Schwarzstart nutzt das Energieversorgungssystem interne Energiereserven und ist damit unabhängig von externen Energiequellen. Das Produkt unterstützt einen Schwarzstart in Verbindung mit einem Wechselrichter mit Ersatzstromfunktion und Schwarzstartfähigkeit.
Welche Kraftwerke sind schwarzstartfähig?
Natürlich setzt die Schwarzstartfähigkeit auch voraus, dass das Kraftwerk über Einrichtungen für die Kommunikation mit dem Übertragungsnetzbetreiber verfügen, die auch bei Stromausfall noch funktionieren. In der Regel schwarzstartfähig sind Wasserkraftwerke, Druckluftspeicherkraftwerke, Dieselgeneratoren und Gasturbinen kraftwerke.
Was ist ein elektrochemischer Energiespeicher?
Elektrochemische Energiespeicher werden durch die Begriffe Batterien und Akkumulatoren beschrieben. Elektrochemische Systeme bestehen aus Elektroden, die über einen Elektrolyten als ionenleitende Phase miteinander verbunden sind.
Was ist ein thermisches Kraftwerk?
Thermische Kraftwerke, wie etwa Atom-, Braunkohle oder Blockheizkraftwerke, sind ohne eine externe Stromquelle nicht startbar: Die zahlreichen Pumpen, Turbinen und Brennstoffförderanlagen müssen extern mit Strom versorgt werden, bevor die eigentliche Stromproduktion des Kraftwerks starten kann.
Wie funktioniert ein Kraftwerk?
Bei vielen Kraftwerken wird diese Energie dem Stromnetz entnommen. Erst wenn das Kraftwerk hochgefahren ist, kann es dann wieder Energie einspeisen und natürlich auch seinen Eigenbedarf decken. Nach einem flächendeckenden Stromausfall ist es natürlich nicht möglich, ein solches Kraftwerk mit Hilfe von Energie aus dem Stromnetz anzufahren.
Was sind die wesentlichen Kenngrößen der Energiespeicher?
Die wesentlichen Kenngrößen der Energiespeicher sind ihre Spannungslage und der Energieinhalt. Die Spannungslage ergibt sich aus der Differenz der Elektrodenpotenziale und somit aus der Art der eingesetzten Elektroden. Je nach betrachtetem System werden Spannungsgrenzen für den Lade- und Entladeprozess vorgegeben.
Was ist der Unterschied zwischen elektrochemischen und thermischen energiespeicherungen?
Ein Vorteil der elektrochemischen Energiespeicherung gegenüber thermischen Prozessen ist die isotherme Prozessführung und damit die Nicht-Abhängigkeit des Umwandlungswirkungsgrads von der Carnot’schen Begrenzung (z. B. Wärmekraftmaschine). Für die Energiespeicherung in Batterien lassen sich verschiedene Kriterien für den Wirkungsgrad angeben.