Soc-Wertebereich der Energiespeicherung
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Bis 2030 sollen nach den aktuellen Plänen der Bundesregierung mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien stammen – bei steigendem Verbrauch. Wegen der stark schwankenden
Was versteht man unter SoC?
SOC bedeutet „State of Charge“. Das deutsche Synonym ist „Ladezustand“. Der SOC beschreibt den „Füllgrad“ der Batterie als Energiespeicher in Prozent. Ein SOC von 100% entspricht demzufolge einer voll geladenen Batterie. SOC ist definiert als der Status der verfügbaren Energie in der Batterie und wird normalerweise in Prozent ausgedrückt.
Welche Arten von Energiespeicherung gibt es?
Die Energiespeicherung kann entweder in gasförmigen Medien (z. B. Wasserstoff, Erdgas, Windgas, Biogas), in flüssigen Medien wie Kraftstoffen (z. B. Ethylen, Propylen, Methanol/Ethanol, Diesel, Kerosin) oder in festen Medien in Form von Biomasse oder Kohle erfolgen.
Was ist der SoC-Wert?
Der SOC-Wert wird normalerweise als Prozentsatz des maximalen Ladungsvolumens angegeben. Er kann durch direkte Messung gemessen werden – z.B. durch Messen des Stroms oder der Spannung – oder indirekt durch die Berechnung des DoD (Depth of Discharge). Der SOC-Wert ist ein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit einer Batterie.
Wie funktioniert die Ausspeicherung?
Die gespeicherte potentielle Energie hängt von der Masse des Wassers und der Höhendifferenz zwischen Ober- und Unterbecken ab. Bei der Ausspeicherung fließt das Wasser vom Oberbecken durch eine Turbine samt Generator, der Strom für das Netz generiert, ins Unterwasser.
Was sind die physikalischen Vorteile von Energiespeichern?
Der physikalische Nutzen von Energiespeichern besteht in der Bevorratung, Aufbewahrung und Lagerung von Energie, um einen zeitlichen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage zu schaffen. Dabei stehen sie grundsätzlich hinsichtlich ihrer Funktion nicht in Konkurrenz zu Energienetzen, welche für den räumlichen Ausgleich zuständig sind.
Welche Faktoren beeinflussen die gespeicherte Energiemenge?
Entscheidend für die gespeicherte Energiemenge sind neben dem Temperaturunterschied die Wärmekapazität und die Masse des Speichermediums. Sensible Wärmespeicher befinden sich in nahezu jedem Haushalt und benötigen eine gute Wärmedämmung. b.