Deutsche nationale Standards für Anforderungen an die Standortauswahl von Energiespeicherkraftwerken
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Dieses Papier soll die Anforderungen bestehender Auditierungs- und Zertifizierungsverfahren weder ersetzen noch zu diesen in Konkurrenz treten. Es soll vielmehr eine allgemeingültige Grundlage für die bei der Standortauswahl für ein RZ hinsichtlich der Verfügbarkeit zu treffenden Entscheidungen sein. Die
Welche Kriterien werden in den Anlagen 1 bis 4 festgelegt?
Die erreichbare Qualität des Einschlusses und die zu erwartende Robustheit des Nachweises werden anhand der Kriterien zum Transport durch Grundwasser, zur Kon-figuration der Gesteinskörper, zur räumlichen Charakteri-sierbarkeit und zur Prognostizierbarkeit beurteilt. Diese Kriterien werden in den Anlagen 1 bis 4 fest- gelegt.
Welche Priorität hat die Endlagerkommission bei der Standortauswahl?
Wissenschaftsbasiert: Für die Bewertung der Standorte stehen die geowissenschaftlichen Anforderungen und Kriterien im Vordergrund, die die Endlagerkommission erarbeitet hat. Die Sicherheit des Endlagers hat bei der Standortauswahl oberste Priorität.
Wer ist für die Durchführung des Standortauswahlverfahrens zuständig?
Zuständig für die Durchführung des Standortauswahlverfahrens ist die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE). Das Standortauswahlverfahren beginnt mit der Ermittlung von Teilgebieten unter Anwendung von geowissenschaftlichen Ausschlusskriterien, Mindestanforderungen und Abwägungskriterien.