Ein Beispiel für die in einem Induktor gespeicherte Energie
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Die im Magnetfeld gespeicherte Energie ergibt sich aus der folgenden Formel: W = (frac{1}{2}) * L * I 2 Diese Energie kann im Magnetfeld gespeichert werden, solange der Strom weiter durch den Induktor fließt.
Was ist Induktivität?
Induktivität ist Zum Einstieg in das Thema "Induktion durch Änderung des Magnetfeldes" werden meist Anordnungen betrachtet, bei denen die Feldspule (in ihr wird das Magnetfeld verändert) und die Induktionsspule (in ihr wird die induzierte Spannung festgestellt) zwei verschiedene Anordnungen waren.
Was ist ein Leiter mit hoher Induktivität?
Ein typisches Beispiel für einen Leiter mit hoher Induktivität ist die Spule. Die vielen Windungen der Spule erhöhen nämlich die Stärke des Magnetfelds, weshalb auch die Induktivität steigt. Die Induktivität hat als Formelzeichen ein L. Sie wird in der Einheit mit dem Buchstaben H (Henry) angegeben.
Wie setzt sich der Induktionsfluss zusammen?
Die gesamte Induktionsfluss Ψ 1 (t) durch die Spule 1 setzt sich zusammen aus zwei Anteilen: 1. Einen durch den Strom i 1 (t) hervorgerufenen Beitrag. Massgebend dafür ist die Selbstinduktivität L 1 der Spule 1 2. Einen durch den Strom i 2 hervorgerufenen Beitrag. Massgebend dafür ist die Gegeninduktivität M Diese beiden Anteile überlagern sich.
Was ist eine Induktionsspannung?
Ändert sich der durch eine Spule fließende Strom (z.B. beim Ein- und Ausschalten), so bewirkt dieser eine Änderung des magnetischen Flusses durch die "eigene" Spule. Aufgrund des Induktionsgesetzes tritt eine Induktionsspannung auf, die nach LENZ die Ursache ihrer Entstehung zu hemmen sucht.
Was ist die Induktivität einer Spule?
Die Induktivität L (engl. inductance) ist eine Kenngröße jeder Spule. Die Induktivität einer Spule ist vergleichbar mit der Kapazität eines Kondensators. Sie bestimmt zum Beispiel, wie viel Energie – genauer gesagt magnetische Feldenergie – in einer Spule gespeichert ist, wenn sie mit einer bestimmten Stromstärke durchflossen wird.
Wie beeinflusst die Induktivität die Steigung der Stromkurve?
Je höher die Induktivität, desto mehr Energie kann die Spule speichern und desto größer ist ihr Widerstand gegen Änderungen des Stromflusses. Daher bestimmt sie auch die Steigung der Stromkurve beim Einschaltvorgang – je größer die Induktivität, desto geringer die Steigung (Bild 13.111).