Deutsches Stahlwerk Energiespeicherkraftwerk
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Grundlage der Förderung ist die Überzeugung, dass bei der Transformation des Energiesystems die Industrialisierung des Wasserstoffeinsatzes dabei helfen wird, die
Wie hoch ist der Bedarf der Stahlindustrie?
Der Bedarf der Stahlindustrie ist dabei so hoch, dass die bisher installierte Leistung bei Windkraft, Solarenergie und Elektrolyse im Vergleich bescheiden anmutet.Allein für einen ausschließlichen Betrieb der ersten Direktreduktionsanlage von thyssenkrupp Steel mit grünem Wasserstoff wäre grüner Strom aus 800 Windrädern erforderlich.
Wie schädlich ist das Stahlwerk am Rhein?
Bislang zählt das Stahlwerk am Rhein zu den klimaschädlichsten Industrieanlagen der Republik , es verursacht 2,5 Prozent aller deutschen CO 2 -Emissionen. Die neue Anlage soll Ende 2026 in Betrieb gehen. Die Genehmigung der Förderung hatte sich in den vergangenen Monaten hingezogen.
Wie geht es weiter mit der Stahlindustrie?
Vertreter der Stahlindustrie, Bundesländer und Gewerkschaften haben sich mit Wirtschaftsminister Habeck getroffen. Ihr Ziel: Stahl muss grüner und in Deutschland produziert werden. Die energieintensive Stahlindustrie soll Schritt für Schritt klimaneutral werden – eine große Herausforderung.
Wie wird Stahl hergestellt?
Der Grundstoff der Stahlproduktion ist Eisenerz. Um daraus Roheisen herzustellen, muss der Sauerstoff aus dem Eisenerz gelöst werden – die sogenannte Reduktion. Dafür kommt künftig Wasserstoff als Reduktionsgas zum Einsatz. In der Direktreduktionsanlage löst der Wasserstoff den Sauerstoff aus dem Erz, ohne es zum Schmelzen zu bringen.
Wie geht es weiter mit der Stahlproduktion am Rhein?
Bis zum Jahr 2045 wird die Stahlproduktion am Rhein klimaneutral. Als Ersatz für die heutigen Hochöfen entstehen sogenannte Direktreduktionsanlagen. Sie ermöglichen thyssenkrupp Steel zukünftig die Herstellung von klimaneutralem Stahl. Denn statt Kohle kommt künftig Wasserstoff als Reduktionsmittel in der Roheisenproduktion zum Einsatz.
Warum ist Stahl so wichtig?
Gerade die Windenergie steht beispielhaft für die Bedeutung von Stahl bei der Energie- und Klimawende: Denn ohne das Spezialprodukt Elektroband dreht sich kein Windrad und kann Strom nicht von der Erzeugungsquelle zum Verbraucher transportiert werden.