Einstellung der Energiespeicherung im Druckguss
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Druckguss (ildung 1) bieten auf-grund der darstellbaren Funktionsin-tegration ein erhebliches Leichtbau-potential und gewinnen daher zu-nehmend auch für die Großserie an Bedeutung.
Was ist ein Druckguss?
Beim Druckguss werden Nichteisenmetalle zur Herstellung von Bauteilen verwendet, und die Wahl der Legierung für eine bestimmte Anwendung hängt von Budget, Gewicht und Materialeigenschaften ab. Aluminium ist mit einem Anteil von mehr als 80 % einer der wichtigsten Werkstoffe, gefolgt von Zink und Magnesium.
Was ist der Druckgussprozess?
Der Druckgussprozess ist von einer hohen Dynamik gekennzeichnet wenn es um schnelle Produktverfügbarkeit und Kostenvorteile beim Herstellen von Gussbauteilen geht. In diesem Abschnitt sollen die Einflüsse auf die Wirtschaftlichkeit näher betrachtet werden. 2.1.1 Wirtschaftlichkeit heute und in Zukunft?
Wie hoch ist die Nachdruckphase?
Phase als Hub der Nachdruckphase angesehen werden. In der Realität ist dieser jedoch meist höher, da das Volumen im Überlauf und dem Angusssystem ebenfalls schwindet. Die Höhe des eingestellten Nachdrucks beträgt 640 bar. Der Zyklus wurde ohne zusätzlichen Speicher in der Nachdruckphase und ohne Multiplikator gefahren.
Welche Metalle wurden für den Druckguss verwendet?
Anfänglich wurden vor allem Blei und Zinn, zwei Metalle mit relativ niedriger Schmelztemperatur und guter Duktilität, für den Druckguss verwendet. Um 1914 begann man mit der Arbeit an Zink- und Aluminiumlegierungen, die eine höhere Festigkeit aufwiesen. In den 1930er Jahren kamen Kupfer- und Magnesiumlegierungen hinzu.
Welche Energieformen gibt es für eine Gießerei?
Für eine Gießerei sind im Wesentlichen zwei Energieformen wichtig. Zum einen die elektrische Energie und heute vorherrschend das Erdgas. Man bezeichnet diese auch aus der Sicht des Endkunden als Endenergie. Mit welchen Szenarien muss man bei den Energieträgern in der Zukunft rechnen? 1. Wie ist die Verfügbarkeit der wichtigen Energieträger? 2.
Wie geht es weiter mit der erneuerbaren Energie?
Es greifen die gesetzlichen Entscheidungen des Ausstiegs aus der Kernenergie und der massive Ausbau der erneuerbaren Energien wie Wind, Solarenergie und Biomasse in Deutschland. Das belastet schon heute den Strompreis und eine weitere Steigerung der Abgaben ist in Sichtweite.