Der Induktor speichert keine Energie
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Ein Induktor hingegen wirkt Änderungen im Stromfluss durch das Prinzip der Induktivität entgegen. Es speichert Energie in einem Magnetfeld, wenn Strom durch es fließt, und widersteht Stromänderungen, indem es eine Spannung induziert, die der Stromänderung entgegengesetzt ist (Faradaysches Induktionsgesetz).
Wie funktioniert eine Induktionsspule?
Beim ersten Anschluss an den Stromkreis verhält sich die Induktionsspule wie ein offener Stromkreis – der Strom wird im Wesentlichen zum Aufbau des Magnetfelds verwendet. Wenn die Stärke des Magnetfelds zunimmt, kann immer mehr Strom fließen.
Was ist die Induktivität eines Induktors?
Induktivität: Die Induktivität ist die grundlegendste Eigenschaft eines Induktors und wird in Henry (H) gemessen. Sie gibt an, wie viel magnetische Energie der Induktor speichern kann. Maximaler Strom: Induktivitäten haben einen maximal zulässigen Strom, bevor sie gesättigt werden und ihre Leistung abnimmt.
Was passiert wenn der Strom in der Induktionsspule konstant bleibt?
Wenn der Strom in der Induktionsspule konstant bleibt, messen wir nichts. Ein Elektroauto kann zum Beispiel ohne Benzin fahren, weil im Motor die Kraft, die von einem Magnetfeld auf die stromdurchflossenen Leiter einer Induktionsspule ausgeübt wird, in Bewegung umgesetzt wird.
Kann sich der Strom in einer Induktivität ändern?
Wir wissen jetzt, dass sich der Strom in einer Induktivität nicht augenblicklich ändern kann, weil sich der Strom in Null-Zeit um einen endlichen Betrag ändern müsste, was dazu führen würde, dass die Rate der Stromänderung unendlich ist, di/dt = ∞, wodurch die induzierte EMK ebenfalls unendlich wäre, unendliche Spannungen aber nicht existieren.
Wann lässt sich keine Induktionsspannung mehr messen?
Sobald unsere Leiterschleife komplett im Magnetfeld des Hufeisenmagnetes liegt, lässt sich trotz weiterer Hinein-Bewegung keine Induktionsspannung mehr messen. Zum Zeitpunkt t 1 beziehungsweise t 2 befindet sich der Leiter vollständig im Magnetfeld. Das Magnetfeld innerhalb des Hufeisenmagnetes ist homogen.
Was muss ich bei der Auswahl eines Induktors beachten?
Bei der Auswahl eines Induktors für eine bestimmte Anwendung ist es wichtig, mehrere Schlüsselmerkmale zu berücksichtigen: Induktivität: Die Induktivität ist die grundlegendste Eigenschaft eines Induktors und wird in Henry (H) gemessen. Sie gibt an, wie viel magnetische Energie der Induktor speichern kann.