Nutzenanalyse der Wasserstoffspeicherung in Deutschland
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Erstmals wurden in Kanada Anfang der 1940er Jahre künstlich erstellte Salzkavernen zur Speicherung von Gasen und Flüssigkeiten genutzt. Während der frühen 50er Jahre folgten weitere Salzkavernen zur Speicherung von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffe in den USA und Großbritannien [].Die Wasserstoffspeicherung in
Welche Arten von Wasserstoffspeicherung gibt es?
Eine weiter gefasste Art der Wasserstoffspeicherung ist die Konversionsmethode. Beispiele für mögliche Konversionsmethoden sind die Herstellung von Methan aus H 2 und CO 2 (Power-To-Gas), die Herstellung von Methanol aus H 2, die Herstellung von Ammoniak aus H 2 und N 2 oder die Hydrierung von Kohle.
Wie hoch ist der Wasserstoffbedarf in Deutschland?
Die Bundesregierung sieht bis 2030 einen Wasserstoffbedarf von ca. 90 bis 110 TWh.7 Um einen Teil dieses Bedarfs zu decken, sollen bis zum Jahr 2030 in Deutschland Elektrolyseanlagen bis zu 14 TWh8 grünen Wasserstoff produzieren. Die heutige Wasserstoffproduktion in Deutschland liegt bei 57 TWh pro Jahr.
Warum ist die unterirdische Speicherung von Wasserstoff so wichtig?
Um eine Versorgungssicherheit zu gewähren, rückt die unterirdische Speicherung von Wasserstoff zunehmend in den Fokus von Politik und Wirtschaft. Deutschland besitzt bereits große Erfahrung in der Speicherung von Erdgas zur mittel-fristigen Deckung des Bedarfs.
Was ist ein Wasserstoffspeicher?
Speicher sind in Bezug auf die gespeicherten Wasserstoffmengen kein Erzeuger/Produzent und kein Verbraucher von Wasserstoff, sondern dienen der Optimierung der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette. Die Vermarktung von Wasserstoff-Speicherkapazitäten sollte daher nicht durch Entgelte und Umlagen des Netzanschlusses erschwert werden.
Was ist der Unterschied zwischen Wasserstoff und Erdgasspeicherung?
ist – verglichen mit der Erdgasspeicherung – von einer 80%igen Reduktion der energetischen Speicher-kapazität bei der Speicherung von Wasserstoff auszugehen. Das heißt, dass bei gleichem Speicher-volumen mit Wasserstoff nur 20 % des Energieinhalts von Erdgas gespeichert werden können.
Was ist die „nationale Wasserstoffstrategie“?
Die deutsche Regierung formuliert in der „Nationalen Wasserstoffstrategie“ klare Ziele zur Energiewende hin zu Wasser-stoff. Um eine Versorgungssicherheit zu gewähren, rückt die unterirdische Speicherung von Wasserstoff zunehmend in den Fokus von Politik und Wirtschaft.