Anforderungen an die Energiespeicher-Cloud
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Datenschutzverpflichtungen verantwortlich. Für die Nutzung von Cloud-Diensten müssen die EU-Institutionen ein gleichwertiges Schutzniveau für personenbezogene und andere Daten vorsehen wie bei jedem anderen IT-Infrastrukturmodell. Mit den vorliegenden Leitlinien soll den EU-Institutionen eine praktische Anleitung und Anweisungen
Was ist der Unterschied zwischen einem Energiespeicher und einer Cloud?
Zunächst klingt alles wie ein Märchen: Im Sommer wird überschüssig erzeugter Strom in eine Cloud gespeichert, im Winter bedient man sich daraus nach Bedarf. Der große Vorteil: Anders als bei einem Energiespeicher muss die Reserve nicht schon am nächsten Tag aufgebraucht werden. Doch wir alle wissen, dass es im wirklichen Leben keine Märchen gibt.
Was ist eine Cloud und Wie funktioniert sie?
Die Cloud hilft, die Stromkosten zu senken, indem eine größere Menge des günstigen, selbst erzeugten Stroms zumindest bilanziell nutzbar gemacht werden kann. Neben Laden unterwegs können Sie Ihr Stromguthaben auch mit Familie und Freunden teilen und bspw. die Ferienwohnung an der Nordsee in die Stromcloud aufnehmen.
Wie funktioniert die Cloud-Abrechnung?
Das ganze funktioniert nach einer Art Abrechnungsmodell. Der Strom wird nicht wirklich irgendwo in großen Batterien gelagert, sondern ganz normal ins Netz gespeist und verbraucht. Wenn Sie dann selber Strom benötigen, beziehen Sie diesen von den Kraftwerken der Cloud-Anbieter.
Was ist eine Solar Cloud?
Hier kommt die Solar Cloud ins Spiel: Sie speichert den überschüssigen Strom virtuell und fungiert wie eine Flatrate. Somit steht dein abgedeckter Jahresverbrauch Tageszeiten- und wetterunabhängig zur Verfügung. So lässt du deine bisherigen Stromabrechnungen hinter dir und sparst viel Geld.
Welche Clouds gibt es?
Hierzu zählen etwa die SENEC.Cloud, die E.ON SolarCloud und die sonnenCommunity. Während es sich bei den Strom-Clouds von den Anbietern E.ON und SENEC um Clouds handelt, ist das Angebot von der sonnenCommunity ein Flatrate-Angebot (kurz: Flat).
Wie bezahlt man Strom aus der Cloud?
Andersrum müssen Sie die Strommenge bezahlen, die Sie mehr aus der Cloud entnommen haben. Die Vergütung und Bepreisung von Strom aus der Cloud erfolgt sehr individuell je nach Anbieter. Selbstverständlich möchte auch der Anbieter der Strom-Cloud an seinem Cloud-Angebot verdienen. Zumeist ist daher eine monatliche Cloud-Gebühr fällig.