Prinzipdiagramm der Schwerkraftenergiespeicherung und Abfallstromerzeugung
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Soll die Energiewende zu mehr Wind und Sonne gelingen, braucht es leistungsstärkere Energiespeicher. Schwerkraft-Batterien, Druckluft-Kavernen, Lavagestein, Elektro-Ziegel und Flüssig-Salz
Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Pumpspeicherkraftwerkes?
Das System hat einen Wirkungsgrad von mindestens 80 Prozent – was es ökonomisch besonders attraktiv werden lässt. Die Speicherkapazität ist immens und würde mehrere Gigawattstunden betragen und damit die Werte von Pumpspeicherkraftwerken erreichen oder übertreffen.
Was passiert bei Stromknappheit?
Bei Stromknappheit werden die Blöcke dann wieder heruntergelassen, wobei die bewegte Masse genutzt wird, um mit Generatoren Strom zu erzeugen. „Damit sich die Energiespeicherung auf diese Weise lohnt, müssen mindestens 20 Stockwerke Höhe möglich sein“, sagt Robert Piconi, CEO und Mitbegründer von EnergyVault.
Wie funktioniert ein Kraftwerk?
Die Kraftwerke bestehen aus zwei sich auf unterschiedlichen Höhen befindlichen Wasserreservoirs, die durch Röhren verbunden sind. Bei Stromüberschuss wird vom unteren Bereich Wasser in den oberen gepumpt, wenn zusätzlicher Strom benötigt wird, wird die Lageenergie des Wassers im oberen Reservoir genutzt.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad eines Generators?
Wird Strom gebraucht, treibt die eingebrachte Rotationsenergie einen Generator an. Der Wirkungsgrad soll bei 85 bis 90 Prozent liegen. Ende 2021 präsentierte die TU Dresden mit dem Projekt DEMIKS den bisher größten Schwungmassenspeicher.