Energiespeicherbedarf deutscher Haushalte
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Vermögensstudien liefern einen Einblick, wo der Durchschnitts-Deutsche finanziell steht. Ein Überblick. Mehr als 83.000 Haushalte nahmen an der vierten Befragungswelle 2021 teil.
Wie viel Energie braucht ein privater Haushalt?
Die privaten Haushalte benötigen mehr als zwei Drittel ihres Endenergieverbrauchs, um Räume zu heizen (siehe . „Anteile der Anwendungsbereiche am Endenergieverbrauch der privaten Haushalte 2008 und 2021“). Sie nutzen zurzeit dafür hauptsächlich Erdgas und Mineralöl.
Wie hat sich der Energieverbrauch der privaten Haushalte entwickelt?
Beim Energieverbrauch der privaten Haushalte hat in den vergangenen Jahren eine Trendwende stattgefunden: 2003 bis 2013 konnten leichte Einsparungen verzeichnet werden (– 5,5 %). Ab 2013 nahm der Verbrauch jedoch wieder spürbar zu (2013 bis 2018: + 8,9 %), sodass 2018 die privaten Haushalte 2,9 % mehr Energie verbrauchten als noch 2003.
Was ist ein Energiespeicher?
Energiespeicher dienen der Speicherung von Energie, um diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzugeben. Die aufgenommene Energie kann in verschiedenen Zuständen, wie zum Beispiel in Form von Elektrizität, Wärme oder Kälte gespeichert werden. Ein Speicherzyklus läuft in der Regel in drei Stufen ab: zunächst wird dem Speicher Energie zugeführt.
Wie geht es weiter mit dem Energieverbrauch in Deutschland?
Der Endenergieverbrauch in Deutschland ist seit Beginn der 1990er Jahre kaum gesunken. Im langjährigen Trend ist nur der Wärmeverbrauch rückläufig, während der Verbrauch von Kraftstoff und Strom nahezu konstant ist. Sektoral betrachtet ist der Energieverbrauch im Verkehr und in den privaten Haushalten jeweils gestiegen.
Was ist der direkte Energieverbrauch?
Der direkte Energieverbrauch der privaten Haushalte entfällt zum größten Teil auf den Bereich Wohnen. Dort werden beispielsweise Gas und Öl zum Heizen und für warmes Wasser sowie Strom für die Beleuchtung, Elektrogeräte und darunter zunehmend auch für Informations- und Kommunikationstechnik eingesetzt.
Wann kommt das Energieeffizienzgesetz?
Zwar lag der Verbrauch in den Jahren 2021 und 2022 wieder etwas höher, dennoch war der Verbrauch des Jahres 2022 der zweitniedrigste Wert seit 1990. Der Gesetzgeber hat im Herbst 2023 das „Energieeffizienzgesetz“ (EnEfG) beschlossen.