Virtuelle Energiespeicher-Cloud des Internets
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Nur wenig hat Wirtschaft und Gesellschaft in den vergangenen 30 Jahren so stark verändert wie die Einführung des Internets. Nun steht das World Wide Web selbst vor einem weitreichenden Umbruch, sagt LBBW-Analyst Guido Zimmermann voraus. Mit entsprechenden Folgen für uns alle.
Was ist der Unterschied zwischen einem Energiespeicher und einer Cloud?
Zunächst klingt alles wie ein Märchen: Im Sommer wird überschüssig erzeugter Strom in eine Cloud gespeichert, im Winter bedient man sich daraus nach Bedarf. Der große Vorteil: Anders als bei einem Energiespeicher muss die Reserve nicht schon am nächsten Tag aufgebraucht werden. Doch wir alle wissen, dass es im wirklichen Leben keine Märchen gibt.
Was ist eine Cloud und Wie funktioniert sie?
Eine Strom Cloud kannst du dir wie virtuellen Stromspeicher vorstellen, der überschüssigen Strom virtuell in einer Cloud speichert, der nicht sofort verbraucht werden kann. Langfristig senkst du so deine Stromkosten und wirst unabhängiger von deinem Stromanbieter. Wie funktioniert eine Strom Cloud?
Was ist eine Solar Cloud?
Hier kommt die Solar Cloud ins Spiel: Sie speichert den überschüssigen Strom virtuell und fungiert wie eine Flatrate. Somit steht dein abgedeckter Jahresverbrauch Tageszeiten- und wetterunabhängig zur Verfügung. So lässt du deine bisherigen Stromabrechnungen hinter dir und sparst viel Geld.
Wie funktioniert die Cloud-Abrechnung?
Das ganze funktioniert nach einer Art Abrechnungsmodell. Der Strom wird nicht wirklich irgendwo in großen Batterien gelagert, sondern ganz normal ins Netz gespeist und verbraucht. Wenn Sie dann selber Strom benötigen, beziehen Sie diesen von den Kraftwerken der Cloud-Anbieter.
Was kostet eine Cloud im Monat?
Bei den meisten Cloud-Tarifen wird eine monatliche Grundgebühr fällig. Sie liegt je nach Größe des virtuellen Speichers zwischen 22 und 55 Euro im Monat (für 1.000 bis 3.000 kWh; Stand: 2021). Zwar sollten die Vergütung für Strom, der in die Cloud fließt, höher als der EEG-Satz und der Bezug des Stroms günstiger als am Markt sein.
Was ist Strom aus der Cloud?
Wenn Sie Strom aus der Cloud nutzen, handelt es sich daher nicht um gespeicherten Strom, sondern um neu erzeugten Strom aus einer anderen Quelle. Dabei ist es nicht zwangsläufig Solarstrom. Der Strom kann aus Solaranlagen, Windrädern oder anderen Kraftwerken stammen. Im Grunde genommen ist es nichts anderes als der normale Netzbezug.