Deutsche Eisenlagerung
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
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Welche Arten von Eisenlagerstätten gibt es?
Es gibt viele Arten von Eisenlagerstätten, aber die mit Abstand wichtigsten sind Bändereisenerze (engl. Banded iron formations). Diese gewaltigen Eisenablagerungen entstanden vor allem im Präkambrium (2,6 – 1,8 Milliarden Jahre) durch die großflächige Ausfällung von Eisen in den Ozeanen.
Welche Herausforderungen bringt der Bau des Endlagers?
Verschiedene Autor*innen, die überwiegend nicht der BGE angehören, nähern sich darin den Herausforderungen, die etwa der Bau des Endlagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle mit sich bringt - wissenschaftlich, technisch, aber auch gesellschaftlich.
Was ist eine nicht-rückholbare Lagerung?
Das Konzept der nicht-rückholbaren Lagerung bietet für das Endlager Konrad die höchstmögliche Sicherheit für die Beschäftigten und die Umwelt.
Wann endet der au von Eisenerz?
Nach dem Ende des Betriebs werden alle Hohlräume des Bergwerks verfüllt und langzeitsicher verschlossen. Über die Schächte Konrad 1 und Konrad 2 fördern Bergleute ab 1964 Eisenerz. Bereits 1976 endet der au aus wirtschaftlichen Gründen.
Wann beginnt die Einlagerung von Abfällen?
Zu Beginn der 2030er Jahre soll die Einlagerung von bis zu 303.000 Kubikmetern schwach- und mittelradioaktiver Abfälle beginnen. Dabei werden die eingelagerten Behälter schon während des Betriebs mit geeignetem Beton fixiert und sicher abgeschlossen.
Wie viel kostet eine Einlagerungskammer?
Die prognostizierten Kosten für die in etwa 1.000 Meter Tiefe errichteten Einlagerungskammern und die gesamte technische Infrastruktur zur sicheren Handhabung der Gebinde mit radioaktiven Abfällen liegen bei rund 4,2 Milliarden Euro. Das sind die reinen Baukosten. Die Betriebskosten sind noch nicht eingerechnet. Was ist die ÜsiKo?