Gewinn des Wasserstoffspeicherkraftwerks
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
In diesem Kontext gewinnen Wasserstoff-Stromspeicher zunehmend an Bedeutung und rücken ins Rampenlicht als eine Technologie, die das Potenzial hat, die
Wie gewinnt man Wasserstoff?
Zur Wasserstoffgewinnung eignet sich die Methanpyrolyse, die den Wasserstoff aus Methan gewinnt, welches Hauptbestandteil von Erdgas ist. Im Gegensatz zu anderen Verfahren, etwa der Dampfreformation, entweicht kein gasförmiges CO 2 in die Atmosphäre, es entsteht fester Kohlenstoff (s. „türkisfarbener Wasserstoff“ in Abschn. 8.2.2).
Welche Arten von Wasserstoffspeicherung gibt es?
Vier verschiedene Arten der Wasserstoffspeicherung werden heute überwiegend eingesetzt: Bei der Druckspeicherung wird ein Gas durch Druck komprimiert und in Tanks gespeichert. Die Tanks für die Druckspeicherung unterscheiden sich im Aufbau je nach Einsatzgebiet und dem dort erforderlichen Druckniveau.
Wie wird Wasserstoff gespeichert?
Die Speicherung von Wasserstoff ist also ein zentraler Aspekt einer sauberen Energieversorgung der Zukunft. Hierfür kommen verschiedene Technologien zum Einsatz. Die heute verbreitetste sind Druckgasspeicher, die Wasserstoff als Gas unter sehr hohem Druck in Tanks pressen.
Was sind die Nebenprodukte von Wasserstoff?
Näherungsweise gehen 20 % der eingesetzten Energie verloren. Als Nebenprodukte fallen Wasserdampf, Kohlenmonoxid (CO) und Kohlendioxid (CO₂) an, welche in die Atmosphäre ausgestoßen werden. Wasserstoff, der in Elektrolyseuren mit Strom aus dem allgemeinen Stromnetz hergestellt wird, bezeichnet man teils auch als grauen Wasserstoff.
Welche Arten von Wasserstoff gibt es?
Hinsichtlich der Klimabeeinträchtigung schneiden auch pinkfarbener (roter/rosa) Wasserstoff aus Kernenergie, blauer Wasserstoff (Abscheiden des CO 2) und weißer Wasserstoff gut ab. Aufgrund ihrer zu geringen Nachhaltigkeit sind sie aber allenfalls als Zwischen- oder Übergangslösung geeignet.
Wie kann das zukünftige Wasserstoffnetz entwickelt werden?
Aufgrund der aktuell in einigen Regionen stattfindenden Umstellungen von L- auf H-Gas und damit der zur Verfügung stehenden L-Gasleitungen sowie des sukzessiven Rückgangs der zu transportierenden Erdgasmengen im Zuge der Energiewende könne das zukünftige Wasserstoffnetz aus dem bestehenden Erdgasnetz heraus entwickelt werden.