Deutsche Fabrik zur Herstellung von Energiespeicherboxen
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Die Fabrik die Farasis in Sachsen-Anhalt baut, ist CO 2-neutral konzipiert. Ab 2022 sollen dort bereits mit einer Größenordnung von 8 bis 10 GWh Batterien hergestellt
Was ist ein elektrischer Energiespeicher?
Elektrische Speicher sind ein zentraler Baustein des Energiesystems. Mit modernsten Geräten und industrienahen Pilotanlagen bietet das »Zentrum für elektrische Energiespeicher« des Fraunhofer ISE eine einzigartige Infrastruktur für ein breites FuE-Dienstleistungsangebot – und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Batterien.
Wie können wir speichergestützte Energiesysteme Steuern?
Durch unsere Laborausstattung können wir speichergestützte Energiesysteme nachbilden und mithilfe von Energiemanagementsystemen steuern. Dadurch können wir unseren Partnern eine optimale Umgebung zur Entwicklung und Qualifizierung von Managementstrategien für Speichersysteme anbieten.
Was ist die größte Batteriefabrik in Europa?
Teslas Fabrik in Grünheide wird einmal zu den größten in Europa zählen. CATL plant in Ungarn noch eine Batteriezellfabrik mit 100 Gigawattstunden. In Polen plant LG Energy Solutions Europas größte Zellfabrik mit 115 Gigawattstunden. Neben Zellen sieht es in Deutschland auch gut bei den Modul- und Systemherstellern aus.
Wie geht es weiter mit der Produktion von Batteriezellen?
Bei der Produktion von Batteriezellen zeigt sich in Europa ein Wachstum von 25 Gigawattstunden im Jahr 2020 auf 2.000 Gigawattstunden im Jahr 2030. Vor allem die europäischen Autobauer treiben diese Entwicklung voran. Günstige Batterien seien ein wichtiges Kriterium, um den Wechsel von Verbrennern zu Elektroautos wettbewerblich voranzutreiben.