Steuerung des Energiespeicherbatterieclusters
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
In der Konsequenz kann darauf aufbauend die gezielte Steuerung von Kommunikations- und Touchpoint-Maßnahmen sowie der effektive Einsatz des Marketing-Budgets gewährleistet werden. Somit wird durch systematische Customer Touchpoint Management die Marke auch langfristig zum Glänzen gebracht.
Was ist der sichere Betriebsbereich einer Batterie?
Man spricht hier vom sicheren Betriebsbereich (SOA – Safe Operation Area) der Batterie. Das Batteriemanagementsystem kontrolliert, ob die Batterie innerhalb des SOA arbeitet und reguliert z.B. den Lade- oder Entladestrom oder sorgt für zusätzliche Kühlung, wenn der Akku droht, den sicheren Bereich zu verlassen.
Was ist internes Batteriemanagement?
Das interne Batteriemanagement schützt sie beim Laden und Entladen vor Schäden, verlängert die Lebensdauer und optimiert die Leistung der PV-Speicher. Was ist Batteriemanagement und wozu ist es notwendig? Unsere Lösung vereint PV-Module, Stromspeicher, Energiemanagement, Wärmepumpe und Wallbox und reduziert Ihre Stromkosten.
Was ist ein Batteriemanagementsystem?
In der Regel enthält das Batteriemanagementsystem dafür Schutzeinrichtungen wie z. B. ein Leistungsschütz, das eine Trennung/Zuschaltung des Leistungsausgangs realisiert. Bei Li-Ionen-Zellen liegt die sichere Betriebstemperatur zwischen -20°C und 60°C und die sichere Betriebsspannung in der Regel zwischen 2 V und 4 V pro Zelle.
Wie funktioniert eine wiederaufladbare Batterie?
Aus der Praxis kennen wir wiederaufladbare Batterien für Kleingeräte wie den Wecker. Die leeren Batterien werden mit einem Ladegerät verbunden und nach entsprechend langer Wartezeit sind sie wieder aufgeladen und damit funktionsfähig. Doch ganz so einfach, wie scheint, ist es nicht.
Wie bestimmt man den „Gesundheitszustand“ einer Batterie?
Mittels Messung von aktueller Kapazität oder Innenwiderstand der Batterie lässt sich deren „Gesundheitszustand“ (SoH = State of health) bestimmen. Die Batterie hat das Ende ihre Lebensdauer laut Festlegung erreicht, wenn die Kapazität um 20 % gesunken ist oder sich der Innenwiderstand verdoppelt oder verdreifacht hat.
Wie lange bleibt der Stromspeicher ungenutzt?
Typischerweise wird die gespeicherte Energie aber erst in den Abendstunden benötigt. Das heißt, der Stromspeicher bleibt einige Stunden mit einem Ladezustand von 100 % ungenutzt. Das bedeutet aber „chemischen Stress“ für einige Batteriezellen, d.h. diese altern häufig schneller als bei geringeren Ladezuständen.