Schwungrad-Energiespeicher ausgestattet mit Photovoltaik-Stromerzeugung
Im Bereich der erneuerbaren Energien sind wir stolz darauf, innovative und skalierbare Lösungen für die Energiespeicherung in Haushalten und Unternehmen anzubieten. Unsere flexiblen Mikronetze bieten nicht nur eine zuverlässige Energiequelle, sondern auch die Möglichkeit, die Energieversorgung unabhängig vom zentralen Netz zu gestalten.
Ob für ländliche Gebiete, abgelegene Standorte oder urbane Umgebungen – mit unseren Lösungen sind Sie für die Zukunft der Energieversorgung bestens gerüstet. Unsere Produkte zeichnen sich durch ihre Effizienz, Langlebigkeit und die einfache Integration in bestehende Systeme aus.
Energie in rotierenden Massen zu speichern, gehört zu einer der ältesten Formen der Energiespeicherung. Diese Energiespeicher – auch Schwungradspeicher genannt – erhöhen üblicherweise Ihre Drehzahl bei der Aufnahme von Energie und verringern sie bei der Energieabgabe. Das liegt daran, dass Sie herkömmlicherweise aus einem starren Material
Welche Arten von Energiespeicher gibt es?
Energiespeicher sind deswegen einer der wichtigsten Bestandteile des Konzepts der Energiewende. Ein neuer Typ kommt jetzt von der TU Dresden. Akkus (auch die in den E-Autos), Pumpspeicherwerke, Power-to-Liquid/Gas (Umwandlung von elektrischem Strom in Flüssigkraftstoff), Druckluftspeicher – es gibt bereits etliche Ideen, um Strom zu speichern.
Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?
Die in der Photovoltaikanlage erzeugte Energie treibt den Elektromotor an, der das Schwungrad auf eine hohe Drehzahl beschleunigt. Wird nun Energie im Haushalt benötigt, treibt das Schwungrad den Elektromotor an, der dann als Generator fungiert und mechanische in elektrische Energie umwandelt, die dann im Haus zur Verfügung steht.
Wie berechnet man die Rotationsenergie?
Diese Energie ist eine kinetische Energie und wird als Rotationsenergie bezeichnet. In der Formel für die Rotationsenergie finden wir das Trägheitsmoment wieder: E_rot=1/2*J*ω². Die Rotationsenergie setzt sich aus dem Trägheitsmoment J und der Winkelgeschwindigkeit (Drehgeschwindigkeit) ω zusammen.